venerdì, dicembre 30, 2005

Merke:

Wenn man von älteren Menschen Schokolade geschenkt bekommt, tut man gut daran vorm Verzehr einen Blick aufs Verfallsdatum zu werfen...

mercoledì, dicembre 28, 2005

Ist da Käse drin? Pfui!

Wenn der Käsekuchen nicht Käsekuchen heißen würde, hätt ich ihn bestimmt als kleines Mädchen auch schon gemocht...

sabato, dicembre 24, 2005

HoHoHo es weihnachtet

Heute morgen hab ich den Osterhasen gesehn. Der hat sich in der Früh an mein Bett geschlichen, mir in den großen Zeh gebissen und dann laut und schäbig gelacht. Vielleicht bin ich deswegen schon den ganzen Tag so grantig...

sabato, dicembre 17, 2005

Nina und Tim

Also da kann mir doch keiner erzählen, dass die zwei Kollegen hier nicht miteinander vögeln...

Update 18.12.
eben Menschen 2005 auf ZDF gesehen. Scheint wohl tatsächlich seine Freundin zu sein...nu denn, ich wünsche weiterhin fröhliches löffelschwingen!

Top, die Wette gilt!

Der Herr Winkel. Warum eigentlich nicht?

lunedì, dicembre 05, 2005

BrokenSocialScene


Sämtliche Hürden (Kater vom Vorabend, Schlafentzug und spiegelglatte Fahrbahn) wurden mehr oder weniger elegant genommen und dann wars also endlich soweit. Broken Social Scene im Hansa39.
Leider waren wir ein wenig spät dran, (s. oben) deswegen hab ich von der Vorband The Most Serene Republic nur die Hälfte mitbekommen. Hier mal zum reinhören:

The Most Serene Republic - Content always was my favorite colour.mp3

War ganz nett, aber nicht unbedingt so mein Fall. Allerdings allesamt sehr sympathisch. Inzwischen hatte ich mindestens zwei Cola intus (nie wieder Bier) und mir ein Plätzchen neben der Bühne in Türnähe gesucht um mich und meine schwachen, schwabbeligen Knie zu besänftigen. Merke: Einmal Ausgehen am Wochenende ist definitiv genug.
Dann Broken Social Scene. Wie bereits auf der letzten Tour wars großartig. Eine gute Mischung aus alten und neuen Sachen. Eine richtige Wucht geballter Musik und Energie. Und entgegen meinen Befürchtungen hats mir nicht den Kreislauf zerlegt. Im Gegenteil, je später der Abend, desto besser die Verfassung. Kreuz-, Kopf- und Gliederschmerz ade!

Allerdings habe ich das letzte Konzert um einiges schöner in Erinnerung. Das liegt weniger an der Band, als an dem Münchner Publikum. Es macht mich doch immer wieder stutzig, wie viele Arschlöcher sich manchmal am gleichen Fleck versammeln. Da sind dann auf einmal sämtliche Leute aus der ach so tollen Musikszene unterwegs und haben ihre Nase so hoch im Himmel, dass sie es entweder nicht bemerken, wenn sie dir auf die Füße treten oder einfach zu cool sind um sich zu entschuldigen. Da darf man nicht nett sein. Hauptsache cool, unnahbar und furchtbar alternativ. Und bloß nicht freundlich. Aber hey, ich vergaß, das war ja ein Konzert der Sorte "was, du siehst die zum ersten mal live? Also ich..." Komisch nur, dass im letzten Jahr vielleicht grad mal die Hälfte an Leuten da war.
Wirklich schade sowas. Aber die Band war grandios.

venerdì, dicembre 02, 2005

Bayerisch für Anfänger

heute:
Glubbal [bay.] die; -aln: Wäscheklammer

Heile Heile Segen

Man stelle sich nur mal vor. Im zarten Alter von etwa 10 Jahren wird der kleine K. von seinen Eltern in eine Casting-Agentur geschleifft. Eigentlich will er ja Feuerwehrmann werden. Aber Mama und Papa kennen kein Erbarmen. Ferrero ist auf der Suche nach einem Kind für eine ganz große Sache. Nämlich das neue Gesicht für die Kinderschokolade. Und da lässt sich bestimmt einiges an Kohle rausschlagen. Und wie es das Schicksal so will, ist der kleine K. das hübscheste Kind von allen (sagen Mama und Papa) und kann ganz besonders debil in die Kamera guggen (das sagen die lustigen Damen von der Agentur). Eins kommt zum anderen und schwupps, keine drei Monate später kann man den K. in jedem deutschen Supermarkt bewundern. Mittlerweile hat sich der K. schon mit dem Gedanken angefreundet. Warum nicht? Schauspieler oder Model wären ja auch nicht die schlechteste Wahl und bei weitem nicht so anstrengend wie Feuerwehrmann. Ausserdem stehen die Mädchen eher auf sowas (sagt Papa). Mitten in dieser harmonischen Idylle platzt dann die Bombe. Die Leute im Supermarkt mögen K. nicht. Ein Schock. Nicht nur für den Kunden. Wie soll man einem Kind das erklären? Mir tut der Junge fast schon leid. Der kann ja nix dafür. (Was allerdings nichts daran ändert, dass er mir auch nicht sonderlich symphatisch ist) Ob Ferrero jetzt auch die psychologische Betreuung übernimmt?

Alda hassu Problem oda was?

Danke. Jetzt nicht mehr. Warum bin ich da nur nicht früher draufgekommen? Problemlösung neu definiert. Grandios.
Gefunden hier. Doch mehr dazu später...

giovedì, dicembre 01, 2005

Hmmm...Size Eight?

"Und du meinst das wirkt? Also ich find das nur mäßig witzig"
Wen wunderts, du alter Sack lieber bald-ex-Chef. Du bist ja auch nur mäßig witzig.

mercoledì, novembre 30, 2005

same procedure as every day

Der Wecker klingelt um 7:2o. Schreckliches Kikkerikki-Hahnengeplärre in monströser Lautstärke. (Was anderes würde ich gar nicht hören) Von 7:2o bis 7:5o stell ich mir im Halbschlaf vor, wie ich mich anziehe, in die Küche gehe, meine geliebte Bialetti Espressomaschine auf den Ofen packe, die Milch daneben. Natürlich alle 5 Minuten unterbrochen von nervtötendem Hahnengeschrei. Gegen 8:oo dann die Einsicht, das wird nix mehr. Ich kann mich also ruhig noch mal umdrehen. Fünf Minuten später springe ich wie gebissen vom Bett ins Bad und vom Bad ins Auto. Schade, wieder mal nix geworden. Vielleicht ja morgen.

Buchstabensuppe

Ich hab ein riesen Problem damit, ein Buch zu finden, das ich mit Freude von Vorne bis Hinten durchlese. (Wenn ich allerdings eins finde, dann geht das in einem Satz, gnadenlos)
Bis jetzt hab ich gedacht, dass vielleicht einfach mein Literarur-Geschmack zu seltsam ist. Aber siehe da, heute stand die Lösung beim popkulturjunkie. Ausprobiert und für sehr gut gefunden. Die Literaturlandkarte. Wirklich zu empfehlen.
Dasselbe Tool gibts auch für Musik und nennt sich dann Musik-Map. Auch sehr nett.

martedì, novembre 29, 2005

pretty fly for a white guy

Schrecklich ist das, wenn Arbeitskollegen was trinken und dann noch redseliger und unausstehlicher werden als sie nüchtern eh schon sind...

das gnu und du

Komischer Tag heute. Fühlt sich seltsam an.

lunedì, novembre 28, 2005

Want to find a fuckbuddy?

Erstaunlich was für Heiterkeiten man im Spam-Ordner entdecken kann...
Ungeschlagen an erster Stelle allerdings weiterhin "see cute asian teens fucking in school"

Überprüfen Sie Ihre Sprachstrategie!

"Ihre rhetorischen Fähigkeiten gleichen denen von Klartextern wie Gerhard Schröder und Harald Schmidt."

ich habs ja schon immer geahnt...höhö...(nur was hat der Schröder da zu suchen?!...)

"Die Eigenschaft, eine Sache auf den Punkt zu bringen, scheint dem Klartexter angeboren zu sein. Wenn er spricht, erscheint alles logisch. Zugleich ist er aufsässig. Das Misstrauen lauert in seinem Hinterkopf, er bereitet sich schon auf kritische Fragen vor, bevor der Gegner zu Ende gesprochen hat. Trotzdem ist Klartext nicht immer Wahrheit. Es ist nur eine Art von Diktion, die auf eine rationelle Denkweise zurückgreift."

AHA...also wenn das so ist...
VORSICHT da draussen!

venerdì, novembre 25, 2005

Zwangsneurosen-Beichte

"gebrannte cds beschrifte ich nie, weil ich immer glaube, wenn ich sie ganz fest anschau, merk ich mir wie sie aussieht und was drauf ist. es klappt nie." (ambre)

Ich bin ernsthaft erleichtert, wenn ich das hier alles lese. So schlimm kann es dann um mich ja gar nicht stehen.
(Derselbe Effekt lässt sich übrigens auch erzielen, wenn man TalkTalkTalk anschaut. Am besten mit dem Liebsten, damit er wieder weiss, was er an mir hat...)


Bayrisch für Anfänger

Diese Woche:
Staubwuggerl [bay.] das; -erln: Staubflusen

giovedì, novembre 24, 2005

I love the german weihnachtsfee!

Glühwein, Feuerzangenbowle, Punsch, Jagatee. That´s german gemuetlichkeit. Hauptsache kitschig und hochprozentig. Schön.

mercoledì, novembre 23, 2005

Ich gebs ja zu...

...auf dem Weg von der Arbeit nach Hause hör ich ab und zu Radio. Und zwar nicht einen der coolen Sender. (leider eine schwache Antenne) Sondern ja, genau, diese Sender. Charts rauf und runter. Nicht dass mir die Musik besonders gefallen würde, das ist eher eine Entspannungsmassnahme. Irgendwas dudelt und man muss nicht genau hinhören. Leichte Kost eben. Aber was man so zwischen den Musikblöcken ertragen muss ist fast noch härter als die Top Ten in heavy rotation. Egal wohin man zappt, die Moderatoren können es sich einfach nicht verkneifen schlechte Witze über die Kanzlerin zu machen. PFUI sag ich da. Lasst die Frau doch endlich mal in Ruhe. Das ist nicht mehr witzig.

martedì, novembre 22, 2005

Warten auf die Erlösung

In naher Zukunft habe ich dann endlich Ruhe von minderwertigkeitskomplexgequälten Juniorchefs Menschen, die meinen jedes Gespräch mit dem Satz "Tja, da hast du wohl einen Fehler gemacht" beginnen zu müssen. Danke.

lunedì, novembre 21, 2005

Finish Your Collapse and Stay for Breakfast

"We have a particular style, but I guess a certain lack of style is our style."

Broken Social Scene.
Pitchfork Interview. Und live am 03.12. mit neuer Platte im Hansa 39.

paper thin walls

Montag morgen im Büro. Unangenehme Stimmung und der Chef guggt so komisch. Irgendetwas hat sich hier seit Freitag verändert.

giovedì, novembre 17, 2005

Jugend forscht

Fencheltee eignet sich übrigens hervorragend als Fruchtfliegenfalle.

Ich fühl mich so Frühling heute

Die letzten zwei Tage komm ich mir vor wie im Frühling. Ja, wie im Frühling. Komisch, obwohl die Sonne kaum scheint und es jeden Moment anfangen kann zu schneien. Aber das ist genau das Wetter, wie im Februar, März, April, wenn die Luft schon wärmer geworden ist und man das erste Mal wieder ohne Schal und Mütze und mit offener Jacke laufen kann.

Wenn der Schnee wegschmilzt und man
wieder neue Pläne schmiedet und draussen spazieren geht und die ersten Sonnenstrahlen aufsaugt obwohls noch kühl ist.

Dieses Wetter erinnert mich an einen besonderen Frühling. Kurz vor meinem 15. Geburtstag. Wahnsinn. Ich war jung, hatte keine Ahnung vom Ernst des Lebens und war extrem cool, ein kleiner Punk, gegen den Rest der Welt. Ich hatte damals schon ein Bauchnabelpiercing und einen Nasenring, abrasierte Haare, die jede Woche eine andere Farbe bekommen haben. Damit konnte man früher echt noch schwer beeindrucken...

Dieses Wetter erinnert mich an Flohmärkte, Ausflüge, den ersten Joint und die erste Liebe. An Parties in einem seltsamen Bus, die ersten Schneeglöckchen und den Typen den alle Mädels so toll fanden.

Dieses Wetter riecht nach den ersten Sonnenstrahlen
und Lucky Strike. Ich liebe dieses Wetter.
Aber nur im Frühling.



martedì, novembre 15, 2005

Steckt der Doktor tief im Steiss...

...machts Meister Propper wieder weiss.
Ich lach mich weg.
Wer die neuen Meister Propper Spots noch nicht gesehn hat, kann das unter
die-weissheit-des-tages.de nachholen.
Dazu passend das Gewinnspiel:Jede Woche ein neues Bild, das man dann mit seinen eigenen Schütteln reimen darf. Jippie. Let´s kalauer!

lunedì, novembre 14, 2005

Herzlichen Glückwunsch! Sie haben 29 Punkte.

Sie haben sich dem Ideal der Lebenskunst schon ein großes Stück genähert. Lassen Sie jetzt nicht nach... Übertreiben Sie es aber nicht! Niemand ist perfekt und ein Merkmal echter Lebenskunst besteht auch darin, sich selbst gegenüber großzügig zu sein. AHA.
Der Lebenskunst-Test heute in der SZ.

venerdì, novembre 11, 2005

Es kommt die Zeit...

...in der das Wünschen wieder hilft...oder so. Heute im SZ-Magazin.
Mein persönlicher Wuschzettel sähe dann in etwa so aus

Liebes Christkind, bitte schick mir doch zum nächstmöglichen Zeitpunkt

  1. Gesundheit für mich und alle Lieben
  2. Geduld, Humor und ein großes Herz für den Liebsten (damit ers noch lange mit mir aushält)
  3. endlich einen neuen Job (bitte bald)
  4. Zeit und Talent zum Musik machen
  5. ein IPod mit dem Life acquatic soundtrack
  6. endlich eine altmodische Kamera (inkl. Weitwinkelobjektiv, wenn möglich)
  7. ein bisserl mehr Napoli für unsere spiessige Nachbarschaft
  8. die Gabe das Glück auch in den kleinen Dingen zu finden und
  9. diese Artischocken vom Grill, mit unverschämt viel Knoblauch-Petersilien-Füllung, wie sie die Nonna früher immer gezaubert hat
und du?

giovedì, novembre 10, 2005

Neulich im Supermarkt

Kassiererin (mitleidiger Blick): "Ja mei, da wünsch ich ihnen aber mal a gute Besserung!"
Ich: "Hä? Wie? Ähm...ich bin nicht krank!"
Kassiererin (peinlich berührt): "Ohja, öhm, hüstel, Entschuldigung, hihi, ich dachte nur, der Schal..."

Ja klar, der Schal.

mercoledì, novembre 09, 2005

Mini Playback Show

Komm her Welt, lass dich umarmen!! *singelsangeljauchzjuchee*
Fast schon beängstigend, wie mit einer einzigen email ein ganzer Tag gerettet werden kann. Und die schlechte Stimmung der letzten Tage sich potzblitz in Luft auflöst. Jetzt fühle mich wie in der Mini-Playback-Show mit Marijke Amado. "Eben noch im Mini-Lädchen, durch den Zaubertunnel , und dann schon auf unserer Showbühne"
Und da soll noch mal jemand behaupten ich hätte Stimmungsschwankungen. hihi.

lunedì, novembre 07, 2005

Die Männer mit den roten Mützen

Besser spät als nie: Gestern Die Tiefseetaucher auf DVD geguggt. Wer noch langsamer ist als ich (kanns sowas geben?!) und dieses Meisterwerk von Wes Anderson (Royal Tenenbaums) noch nicht gesehen hat, unbedingt nachholen. Bill Murray im genialsten Film den ich seit langem gesehn hab. Werd mir gleich mal den Soundtrack besorgen... Den Trailer gibts hier, Infos da.

Manchmal,

von einer Sekunde zur nächsten, hab ich ein flaues Gefühl im Kopf. So ein "da war doch noch was" mit negativem Beigeschmack. Irgendetwas, das einem die Grundstimmung vermiest, ohne dass man wirklich weiss warum oder weshalb. Ein kleiner Gedanke, der sich versteckt. Dann wird lange gegrübelt, was oder wer eigentlich die Schuld trägt an diesem schlechten Gefühl. Nicht immer löst sich mit dem Finden des Grunds dann auch das Gefühl auf, leider.

Angeregt durch einen Beitrag der Kaltmamsell über blaue Flecken, deren Ursprung und Schmerzen, ohne Ursprung.

venerdì, novembre 04, 2005

armer schwarzer Kater

Wie geht man denn bitte mit Männern um, die am laufenden Band erzählen müssen was sie so draufhaben, was sie schon alles gemacht haben und wie cool sie doch sind? Müssen die sich selbst Mut machen? Also ich persönlich finde das ja sehr anstrengend. Man kann doch keinem erwachsenen (?) Mann - ausser dem Eigenen vielleicht - sagen "Ja super, toll gemacht. Jetzt bin ich aber stolz auf dich, mein armer schwarzer Kater. Was du nicht alles weisst, was würde ich ohne dich nur tun. Bitte erzähl mir mehr davon und öffne mir die Augen. Wie immer hast du recht." Also nicke ich weiterhin stumm mit dem Kopf, schiebe ein "hm, ja, ach wirklich? Ist ja komisch" ein und freue mich auf meinen Feierabend.

Bekenntnisse eines Hypochonders

arrrghhhh...was müssen meine müden Augen da im Spiegel lesen?

"Kurzatmigkeit weist auf drohenden Herztod hin"

Artikel dieser Art sind Gift für die Hypochonder-Paranoiker-Seele und sollten vielleicht in der Apotheken-Rundschau stehen, aber doch nicht so gemein mitten in meiner täglichen Portion Nachrichten...?!

Seh schon, den Rest des Tages werde ich damit verbringen meine Atmung zu kontrollieren...
; )

giovedì, novembre 03, 2005

Heute morgen beim Bäcker - Part II

Der Kerl ist endlich abgezogen, ohne gelbe Flummis. (Hallo?!)
Ich bin an der Reihe, habs eh schon eilig (Himmel, bloss nicht zu spät kommen, Cheffe beisst mir die Rübe ab) und bestelle einen Krapfen.

Die Verkäuferin kanns nicht lassen: "Ja, das ist mal eine gute Entscheidung. Wo ich die grad frisch gepudert hab!"

Ähm, danke. Verzichte.

Muss mir wohl nen anderen Bäcker suchen.

Heute morgen beim Bäcker - Part I

Typ vor mir: "Ham se denn noch diese gelben Flummis?"

Fachverkäuferin (blickt suchend über die Backwarentheke): "Keine Ahnung. Ich muss das nicht wissen, bin erst in der neunten Woche."

Typ vor mir: "Ahja. Wenn das so ist." (lacht gezwungen) "Was wirds denn?"

Fachverkäuferin (flirtend): "Hab ich sie erwischt. Sie Schlingel. Hätt ichs mir doch denken können, dass sie das jetzt so auslegen...säusel...schnurr..."

mercoledì, novembre 02, 2005

In der Not...

frisst der Teufel Fliegen. Oder die Wurst ohne Brot. Oder sollte gar ein blog die Lösung sein? Der Ausweg aus chronischem Arbeitsmangel, hin zu Reichtum, Macht und Zufriedenheit. Und wehe ich werde enttäuscht...